KI füttert KI

Es gibt Neuigkeiten! Der Chatbot der dieses Schöne Bild erzeugt hat, war nicht ChatGPT sondern GPT4ALL und lief lokal auf meinem Notebook. Das ist meiner Meinung nach ein Gamechanger, da Datenschutz mit OpenAI ja nicht so richtig gewährleistet werden kann. Hier ist die Lösung. GPT4ALL kommt mit einem Installer für Windows, Mac und Ubuntu. Ich hab es getestet und muss sagen, dass war wirklich deutlich einfacher als das was ich sonst so ausprobiert habe. Ich habe vorher schonmal mit etwas ähnlichem experimentiert, allerdings in einem Dockercontainer. Das war jetzt auch nicht super schwer, aber schon schwieriger als runterladen und ausführen. Das ganze läuft wohl über die CPU. Empfehlenswert ist es herauszufinden wie viele Threads die eigene CPU sinnvoll bedienen kann und generell ein wenig in den Einstellungen zu pfuschen. Auf eine „Hello“ kam immer eine relativ flotte Antwort. Auf die Aufforderung eine Methode in C++ zu schreiben, die ihre variadischen Templateargumente addiert, kann man schonmal auf die Antwort warten, die dann natürlich nicht besonders sinnvoll geschweige denn compilierbar ist.

Die Zeichen stehen auf finetune deinen eigenen Sprachassistenten. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und ich bin ein wenig zu Unsinn verführt. Ein virtueller Dennis der Strandbilder von sich bei Onlyfans postet, wäre zwar nicht Ertragreich aber sehr lustig.

Ich könnte das den ganzen Tag. Jetzt muss nur noch was Sinnvolles dabei rumkommen.

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung